Schöneck ist meine Heimat geworden

Als ich 1994 meinen Ehemann Thomas Wacker kennenlernte, verliebte ich mich nicht nur in ihn, sondern auch in seine Heimatgemeinde Schöneck. Im Jahr 2000 zogen wir gemeinsam hierher. Einige Jahre später heiratete ich in eine der alteingesessenen Familien von Schöneck ein.

 

Unseren ersten Sohn nannten wir Jonas – nach dessen Vorfahren, der sich 1730 in Kilianstädten ansiedelte und die Mühle an der Nidder erwarb. An diesen Vorfahren meines Mannes und meiner Kinder erinnert noch heute die Inschrift »J.W. 1742« in einem Stein am Wehr der Kilianstädten Mühle, wie oben im Bild zu sehen ist. 

 

Besonders begeisterte mich die Heimatverbundenheit und Ortskenntnis meiner Schwieger-Großeltern. Den Geschichten über die Historie Kilianstädtens und das Gemeindeleben in Schöneck ab 1971 konnte ich gerne stundenlang zuhören. Folgerichtig unterstützte ich meinen Schwieger-Opa Ludwig Wacker 2004 bei der Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen in seinem ersten Buch »60 Jahre Landwirtschaft in Kilianstädten«.

Seither fühle ich mich dieser Gemeinde mit den drei charmanten Ortsteilen auf besondere Weise verbunden. Hier habe ich geheiratet, unsere Kinder wurden hier getauft und konfirmiert. 

 

In Schöneck habe ich Wurzeln geschlagen. Kurz gesagt: Hier ist mein Lebensmittelpunkt! Schöneck liegt mir am Herzen und ich engagiere mich gerne für die Menschen, die hier leben und unsere schöne Gemeinde. Das ist mein Antriebsmotor und Hauptgrund für meine Kandidatur als Bürgermeisterin.

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