Bürgernaher Dialog

Gute und transparente Informationen für alle Schöneckerinnen und Schönecker 

Bürgerinnen und Bürger sollen frühzeitig über Maßnahmen und neue Projekte informiert und  bestenfalls von deren Zielen bzw. dem Mehrwert überzeugt werden. Dabei sind Informationen darauf abzustellen, wen es wann und in welcher Form betrifft. Die Informationstiefe muss außerdem bedarfsgerecht angepasst werden – von den Menschen aus gedacht, die es betrifft. Neu einrichten möchte ich den offiziellen Auftritt der Gemeinde in sozialen Medien. Es reicht nämlich nicht mehr, Informationen in der Tageszeitung und auf der Gemeindehomepage zu veröffentlichen. Vielmehr sollen Menschen aktiv dort informiert werden, wo sie sind – dazu gehören heutzutage eben auch Facebook und Instagram.

Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog

Kommunikation ist für mich das wohl wichtigste Bindemittel zwischen Menschen. Dies spornte mich an, mich mit diesem Thema immer wieder zu beschäftigen und prägte meinen klaren, geradlinigen und zugleich feinfühligen Kommunikationsstil. Mir ist wichtig, aktiv zuzuhören und im Dialog gemeinsam zum Ziel zu kommen. 

Ich stehe für proaktive Bürgerkommunikation und suche den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern. Daher werde ich als Bürgermeisterin im Ort, bei Vereinen, den Feuerwehren, den Kirchen und anderen Interessengruppen präsent sein. Dies fällt mir leicht, da ich diese Kontakte bereits regelmäßig pflege und mir der Austausch viel Freude bereitet. Selbstverständlich sind für mich regelmäßige Bürgersprechstunden sowohl vor Ort in allen Ortsteilen als auch in einem Online-Format. Innerhalb der Gemeindeverwaltung möchte ich aktiv den Dialog pflegen und eine kompetente und verantwortungsbewusste Führung anbieten.

Dialog soll in Zusammenarbeit münden – so geht Bürgerbeteiligung

In den vergangenen zwei Jahren habe ich bereits vielen Bürgerinnen und Bürgern zugehört und deren Ideen und Wünsche für unsere Gemeinde aufgenommen. Ich nehme stets wahr, dass die Menschen in unserer Gemeinde gehört, ernstgenommen und mitgenommen werden möchten. Und einige wollen sich aktiv einbringen – oftmals jedoch lieber außerhalb der politischen Gremien. Dafür möchte ich Bürgerbeteiligung breiter aufstellen und Beteiligungsformen neu denken. Beteiligung muss niederschwellig erfolgen können. Je nach Interessenlage und Betroffenheit der Bürgerin bzw. des Bürgers kann sie sich auf einzelne Projekte beschränken.

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